Twin City Run führt
im April nach Tunis

Nachdem im Februar zehn Teams die Strecke von Köln nach Rotterdam und zurück bewältigten und im März acht Teams die Strecke von Köln nach Lille und zurückliefen, lautet die Aufgabe im April für alle Laufwilligen gemeinsam einmal von Köln bis Tunis laufen!

Die Aufgabe, pro Monat die Strecke (oder die doppelte Strecke hin und zurück) zu einer Partnerstadt von Köln zu laufen, findet nachhaltig Anklang. Die zweite Monatsaufgabe (siehe diesen Beitrag zur Ankündigung)  hat das Team “Cool Runnings” als erstes bewältigt, kurz vor den “Märzschnecken”, die somit zum zweiten Mal nach dem Februar den zweiten Platz belegen. Beide Teams hatten bereits am 19. März gemeinsam die 604 Kilometer  absolviert, gefolgt von den “Henryk Runners” am 25. März auf Rang drei.

Der Name “Cool Runnings” bezieht sich auf die auch verfilmte Geschichte des jamaikanischen Bobteams, das bei den olympischen Winterspielen 1988 in Calgary für Furore sorgte. Das Laufteam stammt aus der Trampolin-Abteilung unter der Leitung von Henryk Stempin und besteht aus Anne, Franziska, Jasmine, Jessica, Johanna, Julian, Lea, Leona, Luisa und Roland. Die Läufer*innen haben für die gegenseitige Motivation die zum Tracking der Kilometer verwendet App auch dazu genutzt, lustige Streckenverläufe aufzuzeichnen, die etwa das Bild eines Hundes oder eines Schiffes ergaben.

Für den Monat April haben sich nun 34 Läuferinnen und Läufer in einer großen Gruppe zusammengetan, um gemeinsam die Strecke zu einer weiteren Partnerstadt von Köln zu laufen. Ausgewählt wurde Tunis, mit einer Distanz von 1.851 km für die ganze Gruppe. Das bedeutet, aufgeteilt auf alle Teilnehmenden, 13,2 km pro Woche und Person im Schnitt oder in der Gruppe 448,4 km pro Woche. Als Alternativen standen auch die Kölner Partnerstädte Thessaloniki (2.147,1 km) oder Istanbul (2.461,7 km) im Gespräch.

Doch die Aktion soll wie schon in den Vormonaten nicht in “Leistungssport” ausarten, sondern lediglich junge und junggebliebene Vereinsmitglieder zur Bewegung an der frischen Luft animieren. So viel sei gesagt: Trotz der Osterfeiertage sind die Läufer*innen nach knapp zwei Wochen auf jedem Fall auf einem guten Weg und auch sehr optimistisch das gemeinsam gesteckte Ziel zu erreichen!

 

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