Allianz Kölner Sport fordert bessere Rahmenbedingungen

Die Allianz Kölner Sport, zu der auch die DJK Wiking gehört, fordert in einem offenen Brief an Oberbürgermeisterin Henriette Reker deutlich bessere Rahmenbedingungen für den Sport in Köln.

Im Vorfeld der letztjährigen Stichwahl für den Posten des oder der Oberbürgermeister*in hatten Stadtsportbund und Sportjugend Köln zusammen mit der Allianz neun Fragen an die Parteien und die OB-Kandidat*innen gestellt. Nach mehr als einem Jahr ist festzustellen, dass keines der im Vorjahr geäußerten Anliegen der Allianz ausreichend bedacht oder gar erfüllt wurde.

Besonders schwer wiegen aus Sicht der DJK Wiking die ersten drei der genannten Punkte…

  • dass kein politischer Wille erkennbar ist, dem Bewegungs- und sozialen Kontaktmangel vieler Kinder und Jugendlichen in Köln ausreichend entgegenzuwirken.
  • dass viele Sportstätten, ob gedeckt oder ungedeckt, viel zu spät geplant, saniert oder teilsaniert werden und dem Sport nicht zur Verfügung stehen.
  • und dass der Grüngürtel „nur der Erholung“ und explizit nicht auch dem Sport dienen soll. Das ignoriert zentrale Inhalte des Sportentwicklungsplans.

Stadtsportbund, Sportjugend und die Allianz Kölner Sport wollen vorbehaltlos und rasch Lösungsansätze diskutieren. Sie vertreten 640 Sportvereine mit mehr als 300.000 Mitgliedern in Köln. Der Brief ist in ganzer Länge auf der Homepage des Stadtsportbunds Köln zu lesen.

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